Freizeit Ilmetritschle hat so manche Freizeitbeschäftigung zu bieten. Nachfolgend stellen wir Ihnen die wichtigsten Highlights vor. Natürlich werden  wir es nicht verabsäumen, im Laufe der Zeit noch weitere Ausflugsziele an dieser Stelle zu präsentieren.  Die Ortsvorsteherin, Frau Häberle, war so freundlich, die Sehenswürdigkeiten selbst zu dokumentieren. Unser treuer Übersetzer wird Ihnen  selbstverständlich auch hier die Kommentare ins Deutsche übertragen.  (Kettet Ihr mich dann auch von der Heizung los? Bitte! Anm. d. Übers.)  Spirituosenfabrik: Det ahna mua ma a bissele laufa; des hemmr weiters weg baua miaßa well r emmr moal wiedr en d Luft fliagt. Doa henda ondr m Schildle  doa han i dr Dode moal aufs Maul ghaua well se moal wieder a saublede Gosch an mi na ghet hoat ond noa hoat se ausm Maul gblutet wie a  agschdochane Sau. Des hoat mir gfalla. De duirig isch nemme frech des ka i Ihne saga.  Übersetzung: Dieses Relikt Ilmetritschler Kultur liegt aus Sicherheitsgründen etwas außerhalb. Aufgrund der etwas veralteten Technologie, die hier beim  Brennen zum Einsatz kommt und für diese unverwechselbare Einzigartigkeit der Produkte verantwortlich ist, kommt es öfter mal zu heftigen  Verpuffungen. Damit umliegende Gebäude nicht in Mitleidenschaft gezogen werden, wurde eigens dafür das Ilmetritschler Industriegebiet  eröffnet.  Frau Häberle weiß auch über einige harmlose und sehr erheiternde Steiche zu berichten, die sie hier ihrer Tante gespielt hat. Freiluftmuseum: Des isch hendr onsrm Haus ond koscht 50 Fennig wemma nei mecht. Des send fai echt antike Raritäta wo ma en koim Museum fendat.  Frieher hoat des em Schnapsschtall gschtanda bis r explodiert isch ond noa hemmr des ganze Zuig henda nei en onsrer Garda nei. Frieher  send mr jeden Sonntag ens Museum ganga wo d Kendr no kloi warat aber des isch z duir gwora ond dui Jong hoat ällaweil gsait se mecht  wiedr hoim ond itta so n Schrott agucka ond noa han i ihra ois neighaua well se so bled isch ond noa semmr wiedr hoi das ons koinr hert ond  abbas schleachts iber eis denka koa.  Übersetzung: Für gerade mal 50 Pfennige (Kinder 5 DM) kann der interssierte Besucher interssante Relikte aus 250 Jahren Stadtgeschichte bewundern.  Frau Häberle erinnert sich an all die erhebenden sonntäglichen Ausflüge, bei denen sie ihren Kindern die Geschichte Ilmetritschles platisch näher gebracht