Steckbrief Geboren: 12. 03. 1994 Mädchenname: Häberle IQ: 174 Schulbildung: DerzeitGymnasium; Akademische Ausbildung wird erwogen Berufsausbildung: Ist noch Science Fiction Außerliches Erscheinungsbild: Ständig wechselnde Blutergüsse durch liebevolle Erziehung, kurzsichtig, klein, pummelig, braune Haare mit zwei Zöpfen, Kittelschürze und Gummistiefel, letzte Dusche: gestern. Gerdas Kommentar Des isch älles n granata Scheiß. Übersetzung: Gerda ist glücklich, trotz aller bekannten Generationskonflikte  auch in diesem Kreis vorgestellt zu werden und lässt alle  Besucher dieser Seiten herzlich grüßen. Vita: Gerda kam auf die Welt und die Hebamme verpasste ihr  einen Klaps auf den Po. Daraufhin begann das kleine  Baby zu weinen. Ein Geräusch, das die stolze Mama zu  Tränen rührte. Um dieses Gefühl der Rührung immer  wieder zu verspüren, wird Gerda seither ziemlich  regelmäßig verdroschen. So zumindest die offizielle  Version.  Das kleine Mädchen brachte das Weltbild der  Ilmetritschler schon sehr früh durcheinander. Bereits mit  fünf Jahren erkannte sie, dass sich Herberts  selbstgebrauter Schnaps prima als Raketentreibstoff  eignete. Seither schwirren mittlerweile fünf Ilmetritschler  Plumpsklohäuschen im Orbit herum und gaben so  manchem Astronauten Rätsel auf.  Mittlerweile ist Gerdas Interesse für Weltraumtechnologie  etwas spezifischer Geworden. Erst seit kurzen wurde der  erste Fernsehsatellit ins All geschossen. Dieser  vielversprechende Versuch scheiterte aber an der  Rechthaberei von Gerdas Mutter, die der Ansicht war,  dass ein Fernsehsatellit nur dann ein Fernsehsatellit sei,  wenn auch ein Fernseher dran montiert ist. So wurde das  einzige funktionierende Fernsehgerät der Ilmetritschler  ins All geschossen. Gerda kassierte hierfür die Prügel.  Wesentlich erfreulicher verläuft dafür Gerdas  Schulbildung. Sie erfreut sich aufgrund ihrer  überragenden Intelligenz besonderer Förderung. Dass  sie in der Zwischenzeit drei Gymnasien verschlissen  hatte, da sie deren Chemikalienlager zur Explosion  brachte, ist in diesem Zusammenhang nur noch von  untergeordneter Bedeutung.