Steckbrief Geboren: 17. 01. 1934 Mädchenname: Häberle Durchschnittlicher Promillegehalt: 1,9 IQ: 27 Schulbildung: Hühner beim Scheißen zugeguckt Berufsausbildung: keine Äußerliches Erscheinungsbild: Dick, kurzsichtig, aufgetakelt, verschminkt, stinkt nach Schweiß, Knoblauch und Deo. Gertruds Kommentar Dui Gigerle hennt scho wieder koine Oir glegt dui wärat gmetzgat I mua nommoal naus an dr Arsch na langa well ois ois han keht. Übersetzung: Die holde Dame ist vorübergehend etwas betrübt, weil die  Eierproduktion in diesem Quartal drastisch zurückgegangen ist.  Um dem Problem Herr zu werden, zieht sie in Erwägung, einige  innerbetriebliche Umstrukturierungen vorzunehmen. Vita: Wenn man Gertrud Häberle, genannt Dode, heute sieht,  kann man sich kaum noch vorstellen, dass sie mal  vollständig auf die Welt gekommen ist. Viele Faktoren,  wie etwa äußerst niedriger IQ gepaart mit zwei linken  Händen und einem äußerst hohen Blutalkoholgehalt,  sorgten dafür, dass sich die Dode, ungeschickt, wie sie  war, immer wieder versehentlich bestimmte Extremitäten  amputierte.  Das vorliegende Bild hat Seltenheitswert, zeigt es doch  die Dode in ungewohnter Vollausstattung. Sie betreut die  Ilmetritschler Eierproduktion und leistet einen  wesentlichen Beitrag an Ilmetritschles  Hauptindustriezweig, der Spätzleproduktion.  Dennoch ist ihre Tätigkeit mit einigen Problemen  behaftet, da die Hühner im Durchschitt mehr Intelligenz  als die Dode an den Tag legen und sich einen Spaß  draus machen, immer wieder die Eier zu verstecken.